Historie

Haus mit Tradition

Die Ursprünge unseres Hauses liegen schon ein paar Jahrzehnte zurück. Diese große Tradition haben wir bei allen Umgestaltungen und zeitgemäßen Modernisierungen im Kreuzjochhaus bewahrt.

Unser Haus ist immer noch eine Berghütte, zugegeben: mit ein bisschen mehr Luxus als es im 19. Jahrhundert vorstellbar gewesen sein mag. Aber was damals gut war – die Nutzung heimischer, nachhaltiger Materialien, ein im Einklang mit der natürlichen Umgebung stehender Bau, die hohe Kunst einheimischer Handwerker – das ist heute mehr denn je gut.

Aus diesem Jahr stammt eine Flurkarte, in der eine Schürfung an jener Stelle verzeichnet ist, an der heute unser Kreuzjochhaus steht. Das Gebiet war königlich- bayerischer Staatsforst, den man über die Kreuzalm erreichen konnte.

1921

1921

Im Adressverzeichnis Garmisch-Partenkirchens ist eine „Barbarahütte“ eingetragen. Das beliebte Ausfluglokal und Gruppenunterkunft für Wanderer und Skifahrer.

1932

1932

1935

1937

1937

 

Aus der Barbarahütte wird das Kreuzjochhaus, der benachbarte Neubau erhält den Namen Barbarahütte. Im Zweiten Weltkrieg (1939-45) wird das Kreuzjochhaus vom Gebirgsartillerieregiment 79 aus Landsberg als Trainingsunterkunft genutzt.

1946

1946

Im Sommer bekommt das Kreuzjochhaus neue Bewohner; die „NaturFreunde Deutschland e. V.“ ziehen für die kommenden 30 Jahre ein.

1981

Das Kreuzjochhaus wird vom Landkreis Trier und der Sparkasse Trier als Freizeitunterkunft erworben. Die Barbarahütte verbleibt im Besitz der „NaturFreunde Deutschland e. V.“.

Carolin Pohl und Barbara Schellhammer übernehmen das Kreuzjochhaus und funktioniert es zur Eventhütte um, von der aus alpine Touren gestartet werden.

Im Frühjahr erwirbt die Familie Holzhey das Kreuzjochhaus und baut es zu einem der schönsten Veranstaltungsorte der Alpen aus.

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